Gerade sind wir im Urlaub und was darf da nicht fehlen? Genau, die richtige Urlaubslektüre. Man hat ja schließlich überall Wartezeiten. Erst die lange Fahrt und dann muss man auch noch in jedem Restaurant warten. Für Kinder natürlich die Hölle. Da ist es immer gut ein schönes Buch zur Hand zu haben um sie zu beschäftigen. Also kam mir dieses tolle Rezensionsexemplar vom Arenaverlag gerade recht vor unserer Reise.

„Mein bester Freund ist Unsichtbär – eine Geschichte vom Mutigsein“ ist ein wundervolles Kinderbuch von Annette Herzog und Christine Kugler

Strandlektüre und vor allem Wartezeitverkürzer im Restaurant

In dem Buch geht es um Silas. Er ist gerade mit seinen Eltern umgezogen. Alles ist fremd und ungewohnt. Dazu kommt noch, dass seine Mama bald noch ein Baby erwartet. Wie praktisch, dass da plötzlich Bär in der großen Kiste von Silas Bett wohnt und ihm zur Seite steht. Bär ist ab sofort immer dabei und sorgt dafür, dass Silas vor nichts mehr Angst haben muss.

Als Silas dann eines Morgens ganz schnell mit seinem Papa ins Krankenhaus muss um seine kleine Schwester zu begrüßen, vergisst er in der Aufregung, Bär mitzunehmen. Danach ist dieser nicht mehr zu finden und Silas ist sehr traurig. Schnell merkt er aber, dass er mit seiner Suche nicht allein ist und dass auch das Nachbarsmädchen jemanden vermisst. Zusammen sucht es sich doch gleich viel leichter. Ob die beiden Bär wiederfinden und wie die Geschichte weiter geht, das müsst ihr dann allerdings selbst herausfinden.

Es lohnt sich auf jeden Fall in dieses unglaublich liebevoll und detailreich illustrierte Buch hineinzulesen. Es ist eine schöne Geschichte, darüber seinen Mut und neue Freunde zu finden. Meine Kinder waren auf jeden Fall begeistert.

Text: Annette Herzog

Illustrationen: Christine Kugler

Verlag: Arena

Seitenanzahl: 25

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