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Am Samstag haben wir den 5. Geburtstag der Prinzessin gefeiert. Schon 5. Die Zeit fliegt und sie ist inzwischen schon so selbstständig und so ein großes Mädchen, dass ich es selbst kaum glauben kann. Natürlich hatte sie unglaublich viele Wünsche und die änderten sich auch quasi täglich, also habe ich die Wünsche erfüllt, die am häufigsten genannt wurden und zudem noch im Budget lagen.

Da sie nach einem Test auf dem Fahrrad des Großen vor einigen Wochen einfach ohne Stützräder losgefahren ist und seitdem eigentlich direkt sicher und ohne Unfälle fährt, musste ein eigenes großes Fahrrad her. Das haben wir gebraucht gekauft, da sie vermutlich maximal 2 Jahre damit fahren kann, bevor sie ein neues, größeres benötigt.

Ein Fahrrad in rosa und mit Körbchen…

 

Außerdem gab es noch:

  • einen CD-Player (der hoffentlich länger als 3 Monate lebt)
  • einen Arztkoffer mit eigenen Fächern für die Instrumente, da sie keine Unordnung mag
  • ein Buch zum Vorlesen
  • ein Kindergarten-Freundebuch
  • Kreide in Galaxyfarben
  • Sticker zum Ausmalen
  • einen blinkenden Riesenflummi

Geschenke

Der wichtigste Wunsch war allerdings der Feengarten von Tomy. Sie ist fest davon überzeugt, dass damit echte Feen bei uns einziehen und das ist einfach zu niedlich. Hierzu gehören viele kleine liebevolle Details, die man in einer Blumenschale arrangieren kann und Grassamen zum Aussäen.

Zubehör zum Feengarten

Wenn man alles arrangiert hat, dann erhält man eine niedliche kleine Landschaft und kann dem Gras beim wachsen zusehen. Da möchte man am liebsten noch einmal Kind sein und selbst mitspielen.

Fertig arrangiert. Nur das Gras muss noch wachsen.

Nach dem Geburtstag mit unserer Familie durfte natürlich auch der Kindergeburtstag nicht fehlen. Hier haben wir ja das große Glück, dass wir im Juni fast immer schönes Wetter haben und in unserem großen Innenhof feiern können. Also haben wir Bierzeltgarnituren arrangiert und verschiedene Bastel-, Mal- und Perlenfädelaktionen vorbereitet. Das hätten wir uns aber eigentlich auch sparen können… die Kinder haben sich selbst beschäftigt und wollten davon gar nichts wissen. Das war natürlich umso schöner und entspannter für uns und wir hatten sogar Zeit, mit anderen Eltern zu quatschen.

ein verwaister Tisch, da sich die Kinder selbst beschäftigt haben

Ganz umsonst war es dann aber doch nicht, denn andere Kinder aus der Wohnanlage haben schnell den Weg zu uns gefunden und wollten alles ausprobieren.

Das zeigt mir aber wieder, dass man gar kein großes Programm benötigt, um die Kinder glücklich zu machen. Wir hatten kein Motto, keinen Motivkuchen und keine großen Partyspiele. Wir waren auch nicht in einem Indoorspielplatz oder zu einem sonstigem Kinderprogramm, sondern haben sie einfach spielen lassen. Trotzdem hatten alle großen Spaß und wollten gar nicht nach Hause.

Was ich mir aber nicht habe nehmen lassen, sind kleine Geschenktüten für jedes Kind. Ich mag es, diese Kleinigkeiten für alle auszuwählen und freue mich über die glücklichen Gesichter. Ein schöner Abschluss eines gelungenen Tages.

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